Symbiose zwischen Wein und Tier
In den Weingärten von Blaufränkischland ist immer etwas los. Es wird geflogen, gesungen, gejagt, gebaut und gebrütet. Die Zäune und Reben bieten Schutz und sind perfekt für Vögel. Es gibt viele verschiedene Vögel, zum Beispiel Rebhühner, Fasanen, Neuntöter, Hänflinge, Kiebitze und Turteltauben. Jeder Vogel hat seine Aufgabe. Die Feldlerche singt in den Weingärten, der Mäusebussard hält die Feldmäuse fern und der Weißstorch baut seinen Horst aus abgestorbenen Rebenästen. Eine Symbiose zwischen Wein und Tier.
Degustation:
Feine dunkle Würze, sanfter Druck, reife Schwarzkirschen, Mon Cherie, tief im Glas Pflaumen und Heidelbeeren; ungemein saftig, viel kühle Frucht, perfekt integrierte Tannine, klare Struktur, trotz der merklichen Substanz in keiner Phase üppig, feine Würze und dunkle Frucht im langen Abgang.
Passend zu:
Ideale Trinktemperatur: °C
Weinberg / Reben:
Fermentation:
Ausbau:
Ausbau 24 Monate im Barrique (Erst- und Zweitfüllungen)
Technische Daten:
Restzucker: 1.1 g/l
Gesamtsäure: 5.5 g/l